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etw sehr häufig gebrauchen

  • 1 schmeißen

    to throw (ugs.)
    * * *
    schmei|ßen ['ʃmaisn] pret schmi\#ss [ʃmɪs] ptp geschmi\#ssen [gə'ʃmɪsn] (inf)
    1. vt
    1) (= werfen) to sling (inf), to chuck (inf), to fling

    die Tür (ins Schloss) schméíßen — to slam the door

    Pillen schméíßen (sl)to be a pill-popper (inf)

    2) (inf = spendieren)

    eine Runde or Lage schméíßen — to stand a round

    eine Party schméíßen — to throw a party

    3)

    (= managen) den Laden schméíßen — to run the (whole) show

    die Sache schméíßen — to handle it

    4) (= aufgeben) Ausbildung, Schule, Job etc to chuck in (inf)
    2. vi
    (= werfen) to throw, to chuck (inf)

    mit Steinen schméíßen — to throw or chuck (inf) stones

    mit etw um sich schméíßen — to throw sth about, to chuck sth around (inf)

    mit dem Geld (nur so) um sich schméíßen — to throw or chuck (inf) money around

    mit Fremdwörtern um sich schméíßen — to bandy foreign words about

    3. vr

    schméíßen — to throw oneself into sth

    sich jdm an den Hals schméíßen (fig)to throw oneself at sb

    * * *
    (to throw: Chuck this rubbish in the dustbin.) chuck
    * * *
    schmei·ßen
    <schmiss, geschmissen>
    [ˈʃmaisn̩]
    I. vt (fam)
    etw [irgendwohin/nach jdm] \schmeißen to throw [or fam chuck] sth [somewhere/at sb]; (mit Kraft) to hurl [or fling] sth [somewhere/at sb]
    2. (sl: spendieren)
    etw [für jdn] \schmeißen to stand sth [for sb]
    eine Party \schmeißen to throw a party
    eine Runde [Schnaps] \schmeißen to stand a round [of schnapps]
    3. (sl: managen)
    etw \schmeißen to run sth
    kein Problem, wir werden das Ding schon \schmeißen don't worry, we'll manage it
    4. (fam: hinausweisen)
    jdn aus etw dat \schmeißen to throw sb out of sth
    jdn aus der Schule/dem Haus \schmeißen to throw sb out of school/the house
    5. (fam: abbrechen)
    etw \schmeißen to pack sth in
    das Studium \schmeißen to pack [or BRIT fam jack] in one's studies
    6. THEAT, TV (sl: verderben)
    etw \schmeißen to make a mess of sth
    eine Szene \schmeißen to make a mess of a scene
    II. vi (fam)
    mit etw dat [nach jdm/nach einem Tier] \schmeißen to throw [or fam chuck] sth [at sb/at an animal]; (mit Kraft) to fling [or hurl] sth [at sb/at an animal]
    mit etw dat um sich akk \schmeißen to be always using sth
    diese Politikerin schmeißt gerne mit lateinischen Zitaten um sich this politician is always using Latin quotations; (mit etw verschwenderisch umgehen) to throw sth about [or around
    mit etw dat um sich akk \schmeißen to throw sth around
    er schmeißt mit seinem Geld nur so um sich he just throws his money around
    III. vr
    sich akk [auf etw akk] \schmeißen to throw oneself onto sth; (mit Kraft) to fling [or hurl] oneself onto sth
    sich akk auf ein Bett/Sofa \schmeißen to stretch out on the bed/sofa
    sich akk vor einen Zug \schmeißen to throw oneself in front of a train
    sich akk in etw akk \schmeißen to get togged [or dressed] up [in sth]
    sich akk in einen Smoking/den besten Anzug \schmeißen to get togged up in a dinner jacket/one's best suit
    sich akk in Schale \schmeißen to put on one's glad rags
    sieh an, du hast dich heute aber in Schale geschmissen! well, you're all dolled up today, aren't you!
    sich akk mit etw dat \schmeißen to throw sth at each other; s.a. Hals
    * * *
    1.
    (ugs.) unregelmäßiges transitives Verb
    1) (werfen) chuck (coll.); sling (coll.); (schleudern) fling; hurl

    etwas nach jemandem schmeißenthrow or (coll.) chuck something at somebody

    2) (abbrechen, aufgeben) chuck in (coll.) <job, studies, etc.>
    3) (spendieren) stand < drink>

    [für jemanden] eine Party schmeißen — throw a party [for somebody] (coll.)

    4) (bewältigen) handle; deal with
    2.
    1) (sich werfen) throw oneself; (mit Wucht) hurl oneself
    2)

    sich in seinen Smoking usw. schmeißen — get togged up (sl.) in one's dinner jacket etc

    3.
    unregelmäßiges intransitives Verb

    mit Steinen/Tomaten usw. [nach jemandem] schmeißen — chuck stones/tomatoes etc. [at somebody] (coll.)

    mit Geld um sich schmeißen(fig.) throw one's money around; lash out (coll.)

    * * *
    schmeißen; schmeißt, schmiss, hat geschmissen; umg
    A. v/t
    1. throw, chuck; heftiger: fling, hurl;
    die Türen schmeißen slam the doors;
    jemanden auf den Boden/aus dem Ring schmeißen hurl sb to the ground/out of the ring;
    jemanden von der Schule schmeißen kick sb out of the school;
    gerade hat’s mich geschmissen I just went flying ( oder sprawling)
    eine Runde schmeißen stand a round;
    3.
    den Laden schmeißen run the show;
    die Sache schmeißen manage (all right), swing it;
    sie schmeißt schon den Haushalt she knows how to run a household
    4. (aufgeben) chuck (in);
    das Studium/die Lehre/den Job schmeißen chuck in one’s studies/apprenticeship/job
    5. (verderben) mess up, muff;
    B. v/i:
    mit Steinen/faulen Eiern (nach jemandem) schmeißen throw stones/rotten eggs (at sb);
    mit Geld um sich schmeißen throw one’s money around;
    mit Fremdwörtern um sich schmeißen spout ( oder bandy) foreign words
    C. v/r:
    sich aufs Bett/in den Sessel schmeißen throw o.s. onto one’s bed/drop into the armchair;
    sich in den Mantel schmeißen get ( eilig: dive) into one’s coat, throw one’s coat on;
    sich auf jemanden schmeißen fling o.s. on sb;
    jemandem an den Hals schmeißen fig throw o.s. at sb; Schale1 2
    * * *
    1.
    (ugs.) unregelmäßiges transitives Verb
    1) (werfen) chuck (coll.); sling (coll.); (schleudern) fling; hurl

    etwas nach jemandem schmeißenthrow or (coll.) chuck something at somebody

    2) (abbrechen, aufgeben) chuck in (coll.) <job, studies, etc.>
    3) (spendieren) stand < drink>

    [für jemanden] eine Party schmeißen — throw a party [for somebody] (coll.)

    4) (bewältigen) handle; deal with
    2.
    1) (sich werfen) throw oneself; (mit Wucht) hurl oneself
    2)

    sich in seinen Smoking usw. schmeißen — get togged up (sl.) in one's dinner jacket etc

    3.
    unregelmäßiges intransitives Verb

    mit Steinen/Tomaten usw. [nach jemandem] schmeißen — chuck stones/tomatoes etc. [at somebody] (coll.)

    mit Geld um sich schmeißen(fig.) throw one's money around; lash out (coll.)

    * * *
    v.
    (§ p.,pp.: schmiß, geschmissen)
    = to bung v.
    to chuck v.
    to plonk v.
    to throw v.
    (§ p.,p.p.: threw, thrown)

    Deutsch-Englisch Wörterbuch > schmeißen

  • 2 schmeißen

    schmei·ßen <schmiss, geschmissen> [ʼʃmaisn̩]
    vt
    ( fam)
    1) ( werfen)
    etw [irgendwohin/nach jdm] \schmeißen to throw [or ( fam) chuck] sth [somewhere/at sb];
    ( mit Kraft) to hurl [or fling] sth [somewhere/at sb]
    2) (sl: spendieren)
    etw [für jdn] \schmeißen to stand sth [for sb];
    eine Party \schmeißen to throw a party;
    eine Runde [Schnaps] \schmeißen to stand a round [of schnapps]
    3) (sl: managen)
    etw \schmeißen to run sth;
    kein Problem, wir werden das Ding schon \schmeißen don't worry, we'll manage it
    4) (fam: hinausweisen)
    jdn aus etw \schmeißen to throw sb out of sth;
    jdn aus der Schule/dem Haus \schmeißen to throw sb out of school/the house
    5) (fam: abbrechen)
    etw \schmeißen to pack sth in;
    das Studium \schmeißen to pack [or ( Brit) ( fam) jack] in one's studies
    6) theat, tv (sl: verderben)
    etw \schmeißen to make a mess of sth;
    eine Szene \schmeißen to make a mess of a scene
    vi fam
    1) ( werfen)
    mit etw [nach jdm/nach einem Tier] \schmeißen to throw [or ( fam) chuck] sth [at sb/at an animal];
    ( mit Kraft) to fling [or hurl] sth [at sb/at an animal]
    mit etw um sich \schmeißen to be always using sth;
    diese Politikerin schmeißt gerne mit lateinischen Zitaten um sich this politician is always using Latin quotations;
    ( mit etw verschwenderisch umgehen) to throw sth about [or (Am) around];
    3) ( ausgeben)
    mit etw um sich \schmeißen to throw sth around;
    er schmeißt mit seinem Geld nur so um sich he just throws his money around
    vr
    sich [auf etw dat] \schmeißen to throw oneself onto sth;
    ( mit Kraft) to fling [or hurl] oneself onto sth;
    sich auf ein Bett/Sofa \schmeißen to stretch out on the bed/sofa;
    sich vor einen Zug \schmeißen to throw oneself in front of a train
    sich in etw \schmeißen to get togged [or (Am) dressed] up [in sth];
    sich in einen Smoking/den besten Anzug \schmeißen to get togged up in a dinner jacket/one's best suit;
    sich in Schale \schmeißen to put on one's glad rags;
    sieh an, du hast dich heute aber in Schale geschmissen! well, you're all dolled up today, aren't you!
    3) ( bewerfen)
    sich mit etw \schmeißen to throw sth at each other; s. a. Hals

    Deutsch-Englisch Wörterbuch für Studenten > schmeißen

  • 3 noch

    noch, 1) von der Zeit: adhuc (usque) ad id tempus. ad id. ad id locorum (bis auf diesen Zeitpunkt, bis jetzt, und zwar adh. in bezug auf die wirkliche Gegenwart = »bis auf [1801] den heutigen Tag, bis auf diesen Augenblick«; die übrigen in bezug auf die vergangene Zeit, in die sich der Redner zurückdenkt = »bis auf die Zeit, bis zu der Zeit«). – etiam (»noch immer«, »noch«, wo es die Fortdauer eines stattfindenden Ereignisses bezeichnet, z.B. du schweigst auch noch? etiam taces?: da er noch schlief, cum iste etiam cubaret). – auch durch ipse (z.B. noch auf der Reise, in ipso itinere: noch vom Schlachtfelde aus einen Boten schicken, ex ipsa acie nuntium mittere). – Zuw. durch Wiederholung des im Imperfektum vorhergehenden Verbums im Präsens angedeutet, z.B. du hattest Freude an der Arbeit und hast sie noch, laetabaris labore, laetaris: du gingst zu Fuße u. gehst noch, incedebas pedibus, incedis. – zuw. gar nicht ausgedrückt, z.B. die noch stehenden Mauern, stantia moenia: noch voll Bewunderung, vehementer admirans.

    noch einmal, s. nochmals. – noch immer, etiam nunc (auch jetzt noch); etiam tum od. tunc (auch da od. auch dann noch, mit Hinweisung auf ein im Nebensatz angegebenes Faktum; beide, stehen als verstärktes etiam, sind also auch häufig für »noch« allein, wenn es = »noch immer«, zu gebrauchen, z.B. während ernoch sprach, dicens etiam tum); usque (noch immer, noch fortwährend, zur Angabe der ununterbrochenen Fortdauer): noch... immer (wo »immer« zum Verbum gehört), adhuc semper (in Beziehungen wie: noch [d. i. bis jetzt] habe ich immer geschwiegen, adhuc semper tacui). noch lange, diu. noch nicht, nondum. hauddum (zur Bezeichnung des gleichzeitigen Nichterfolgens einer erwarteten Sache mit dem Eintreffen einer andern, z.B. wenn du noch nicht von Rom abgereist bist, so schreibe mir, was jener treibt, ille quid agat, si nondum Romā es profectus, scribas ad me velim); non... etiam (hebt das Verbum des Satzes mehr hervor = »immer noch nicht«, z.B. du kennst mich noch nicht genau, non satis me pernosti etiam, qualis sim); adhuc non (»bis auf diesen Augenblick nicht, bis auf den heutigen Tag nicht«, hebt die Gegenwart mit einer gewissen Schärfe hervor; ist von der Vergangenheit die Rede, so muß es auch hier heißen: ad id tempus non, ad id non, s. oben, z.B. sie sind noch nicht gekommen, adhuc non venerunt). – noch nicht... aber doch, nondum... sed: und noch nicht, necdum od. nequedum; neque adhuc: noch nichts, nihildum; nihil adhuc: noch kein, nullus dum, nullus etiam nunc (alle diese mit demselben Untersch. wie nondum, non etiam u. adhuc non, s. vorher). – noch keiner, nullusdum. kaum noch, vixdum. wie lange noch, quousque etiam; quam diu etiam.

    II) zur Hinzufügung, Vermehrung u. Steigerung: etiam (dient zur Anknüpfung eines Begriffs, der außer etwas Gesagtem ebenfalls Geltung hat, »ebenfalls, auch noch«, z.B. noch andere, etiam alii: noch obendrein, obendrein noch, etiam insuper: insuper etiam; auch bl. insuper: eins bitte ich euch noch, daß etc., unum etiam vos oro, ut etc. – u. zur Anknüpfung eines gewichtigern Begriffs »auch sogar noch, auch selbst noch«, bes. nach negativen Sätzen, z.B. die sogar noch beim Jammern sehr liebliche [1802] Stimme, vox quasi etiam in gemitu praedulcis. – u. endlich, wie unser »noch«. zur Steigerung bei Komparativen, z.B. noch genauer, accuratius etiam: noch weit genauer, multo etiam accuratius: sage es, sage es noch deutlicher, die, dic etiam clarius. – Mit weniger Nachdruck steht häufig der bloße Komparativ ohne etiam, z.B. es ist nicht ehrenvoll, von einem, der gleich ist, besiegt zu werden, aber noch weniger ehrenvoll ist es, von einem Geringern, indignum est a pare vinci, indignius ab inferiore). – amp lius (noch weiter. noch ferner, z.B. was willst du noch [weiter], quid vis amplius: er gab dem Menschen noch dieses, hoc homini dedit amplius). – plus (noch mehr der Summe nach, mit folg. Genet, bei Substantiven, z.B. er verlangt noch [mehr] Geld, plus pecuniae poscit). noch mehr, etiam amplius od. bl. amplius (noch ferner, noch weiter, s. vorh.); plus etiam od. bl. plus (auch noch mehr dem Wert nach, z.B. so viel u. noch mehr ist er mir schuldig, tantum et plus etiam mihi debet; über plus mit Genet. bei Substst. s. vorher): (ja) noch mehr! (beim Fortschreiten der Rede), quid vero? verum etiam: und, was noch mehr ist, et, quod plus est; et, quod magis est: ja, was noch mehr ist, s. »ja no. III«. – noch dazu, supra (obendrein, als Zugabe, z.B. noch dazugeben, -fügen, supra addere: oder häufig bl. addere); praeterea (überdies, obendrein, um zu dem bereits Genannten noch etw. hinzuzufügen, bes. bei Aufzählung mehrerer Dinge u. Umstände). – noch dazu da, wenn etc., praesertim cum. praesertim si (d. i. zumal da, wenn, zur Einleitung eines besondern Grundes od. einer auszeichnenden Bedingung). – und noch dazu, s. dazu no. II. – noch so, quantumvis (»so sehr man will, noch so sehr«, bei Verben und Adjektiven, z.B. noch so groß, quantumvis magnus); od. (bei einigen Pronominaladjektiven) durch das angehängte... cumque (= »wie auch immer«, z.B. noch so groß, quantuscumque: noch so klein, quantuluscumque).

    deutsch-lateinisches > noch

  • 4 zu

    zu, I) als Präposition, dient A) zur Bezeichnung von Ortsverhältnissen, 1) zur Angabe bes ruhigen Befindens an einem Orte: in (mit Abl.). – hier zu Lande, in nostra terra; apud nos. – Beiden Städtenamen darf aber garkeine Präposition stehen, sondern bei denen derersten u. zweiten Deklination im Singular steht der Genetiv, bei den übrigen der Ablativ, z.B. zu Rom, Romae: zu Athen, Athenis: zu Karthago, Carthagine. – Ebenso wird auch domus behandelt, z.B. zu Hause, domi: ist der Bruder zu Hause? domine est frater? – Auf den Schildern der Wirtshäuser heißt »zu« im Latein. ab mit Abl., z.B. zum Hahn, a gallo gallinaceo (Inscr.). – 2) zur Angabe der Richtung nach einem Punkte hin: ad. – in mit Akk. (nach... hin, in etc.). – einen zu jmd. führen, alqm ad alqm adducere. bis zu, usque ad.von... bis zu, ab... (usque) ad. – B) zur Angabe des Gegenstandes oder des Zieles, auf das eine Handlung gerichtet ist: ad. – in mit Akk. (nach... hin). – zu Gott beten, ad deum precari: zu etw. sich rüsten, se parare ad alqd. – Erhält ein Substantiv [2796] durch »zu« seine nähere Bestimmung, so wird im Latein. ein bloßer Genetiv gesetzt, z.B. die Liebe zum Leben, amor vitae. – C) zur Angabe der Verbindung, des Nebeneinanderseins: ad (z.B. alqd ad panem adhibere). – cum (zugleich mit, z.B. alqd cum pane edere). – D) zur Angabe des Zweckes, der Bestimmung: ad (z.B. ad alqd natum esse). – in mit Akk. (für, z.B. in usum alcis). – cum (unter, zur Angabe der gleichzeitigen oder unmittelbaren Wirkung und Folge, die etwas Bezwecktes hat, z.B. cum magna mea laetitia). – Auch durch den bloßen Dativ auf die Frage »wozu?« z.B. zu Hilfe kommen, auxilio venire. – Erhält ein Substantiv durch »zu« seine nähere Bestimmung, so steht der bloße Genetiv, z.B. Stoff zu Späßen, materia iocorum: Apparat zur Städtebelägerung, apparatus oppugnandarum urbium. – Zuw., wenn »zu« = bestimmt zu, steht destinatus mit Dat., z.B. Steine zum Tempel des kapitolinischen Jupiter, lapides templo Capitolini Iovis destinati. – E) zur Bezeichnung des Übergangs aus dem einen Zustande in den andern: in mit Akk. – zu Stein werden, in lapidem verti od. mutari. – Bei den Verben »wählen, erwählen, ernennen, machen«, wird »zu« nicht besonders übersetzt, sondern man setzt im Aktiv den bloßen Akkusativ, im Passiv den bloßen Nominativ, z.B. jmd. zum König erwählen, alqm regem creare: er wurde zum Konsul erwählt, consul creatus est: sich jmd. zum Feinde machen, alqm sibi inimicum reddere. – Dasselbe Verhältnis tritt ein bei den Verben »werden« und »nehmen« und ähnlichen, z.B. ich werde zum reichen Manne, dives fio: eine zur Gemahlin nehmen, alqam uxorem ducere. – Ost drücken die Lateiner dieses Verhältnis durch ein einziges Verbum aus, z.B. ich will zum Lügner werden, wenn etc., mentiar, si etc. – F) zur Angabe von unbestimmten Zeitverhältnissen: durch den bloßen Ablativ ohne Präposition, z.B. zur Zeit des Sommers, aestate; aestivo tempore: zur Zeit der Regierung des Servius Tullius, regnante Servio Tullio. – G) zur Angabe der Art und Weise oder zur Umschreibung von Adverbialbestimmungen. Hier brauchen die Lateiner meistens Adverbia, z.B. zur Genüge, affatim: zum Überfluß, abundanter: zum ersten, zum erstenmal, primum: zum letzten, zum letztenmal, extremum; ad extremum.

    II) als Adverbium, elliptisch, z.B. die Tür ist zu (geschlossen), porta clausa est. – nur zu! move te ocius! (rühr dich rascher! geh zu! Komik.); move manus, propera! (rühr die Hände, beeile dich! Komik.).

    III) als Partikel: A) als Steigerungspartikel = allzu, nimis. nimium (zu sehr, z.B. nimis magnus: u. nimium vetus). – extra od. ultra modum (über die Maßen, z.B. ex tra od. ultra modum verecundum esse). – Nicht selten auch durch parum (zu wenig) mit dem dem deutschen entgegengesetzten Adjektiv, z.B. zu schmal, parum latus: zu kurze Zeit, parum diu. – Häufig liegt dieser Begriff schon in dem Positiv, bes. bei solchen Adjektiven, die den Begriff der Größe u. des Raumes haben, z.B. es würde zu lang oder zu weitläufig sein, longum [2797] est: zu spät, serus: zu früh: maturus. – Aber bei Vergleichung zweier Begriffe steht der Komparativ, z.B. Themistokles lebte zu frei, Themistocles liberiusvivebat: ich kenne dich zu gut, als daß ich an deinem guten Willen zweifeln sollte, melius te novi quam ut de voluntate tua dubitare possim: zu gutwillig, iusto facilior. nicht zu, non nimis. non nimium (nicht zu sehr, z.B. non nimis saepe); modice (mäßig, z.B. modice vetus vinum). – B) als Partikel in Verbindung mit dem Infinitiv. In den meisten Verbindungen dieser Art gebrauchen die Lateiner den bloßen Infinitiv, z.B. er pflegt um diese Zeit zu lesen, hoc tempore aliquid legere consuevit: er hörte auf zu sprechen, loqui desiit. – Wird durch »zu« die Absicht einer Handlung angegeben, so steht ut mit dem Konjunktiv od. ad mit dem Partizipium Futuri Passivi oder das Partizipium Futuri Passivi, z.B. er hat mir das Buch zu lesen gegeben, dedit mihi hunc librum legendum. – Nach den Verben der Bewegung steht, wenn die Absicht der Bewegung durch ein folgendes Verbum mit »zu« angegeben wird, das Supinum auf um, z.B. ich kam, dich zu bitten, veni te rogatum. – od. wenn das Supinum nicht gebildet werden kann, so wählt man eine der eben angegebenen Wendungen. – Nach den Verben »sein« und »haben«, wo »zu« eine Notwendigkeit ausdrückt, gebrauchen die Lateiner die umschreibende Form mit dem Futurum Passivi, z.B. es ist zu fürchten, timendum est: die Götter sind zu verehren, di colendi sunt. – Nach Substantiven enthält der mit »zu« folgende Satz den Ergänzungsbegriff des erstern und man gebraucht dann den Genetiv des Gerundiums, z.B. die Begierde zu kämpfen, cupiditas certandi. – Nach vielen Adjektiven steht »zu« mit einem Infinitiv, um dadurch anzugeben, in welcher Rücksicht oder inwiefern das Adjektiv dem Substantiv, dessen Beiwort es ist, zukomme; in diesem Falle folgt das Supinum auf u od. ad m. Akk. des Gerundiums, z.B. schwer zu verstehen, difficilis intellectu od. ad intellegendum. – Nach dignus u. indignus folgt oft auch qui mit Konj., z.B. er ist würdig gelobt zu werden, dignus est, qui laudetur. – Davon vielen Verben das Supinum auf u nicht gebildet werden kann, so muß man für diese Beziehung eine Umschreibung mit ad und dem Gerundium wählen, z.B. der Schmerz, der schwer zu ertragen ist, dolor difficilis perpessu; dolor difficilis ad patiendum tolerandumque.

    siehe Alle unter diesem Artikel nicht besonders angegebenen Verbindungen mit »zu« suche man unter dem Substantiv, Adjektiv, Adverb und Verbum, von dem »zu« oder das von »zu« abhängig ist.

    deutsch-lateinisches > zu

  • 5 wollen [2]

    2. wollen, velle (wollen, bezeichnet den tatkräftigen Willen). – cupere (wünschen, begehren, gern wollen, bezeichnet die bloße Neigung des Gemüts für etwas). – cogitare od. est mihi in animo od. parare od. aggredi mit Infin. (gedenken, willens sein, sich in Bereitschaft setzen, den Versuch machen, nähern sich dem Begriff von velle). – petere, poscere, ut etc. (haben wollen, verlangen, daß etc.). – iubere mit Akk. u. Infin. (den Wunsch od. Willen zu erkennen geben, daß etwas geschehe, (Ggstz. vetare, nicht wollen = den Wunsch od. Willen zu erkennen geben, daß etw. nicht geschehe). – dicere mit Akk. u. Infin. (sagen, behaupten, daß etc., z.B. dicit se hoc audivisse). – lieber wollen, malle; praeoptare: nicht wollen, nolle; vetare (s. vorh.): nur... wollen, nisi... nolle (z.B. nisi gemmas calcare nolumus): eben wollen, parare mit Infin. (sich eben in Bereitschaft setzen); in eo est, ut etc. (es ist auf dem Punkte, daß ich etc. = ich bin im Begriff, zu etc.). – wenn du willst. si vis; si tibi placet. – trinke, wenn du willst, bibe, si bibis: so geht doch, wenn ihr wollt, ite, si itis: tue, was du willst, fac, si quid facis. – wie du willst, ut libet: ich wollte, velim m. folg. Konj. des Präsens (wenn der Redende hofft, der auszusprechende Wunsch könne erfüllt werden, z.B. velim credas); vel lem mit folg. Konj. des Imperfekts (wenn der Redende die Hindernisse der Erfüllung sich vorstellt u. auf diese verzichtet. z.B. ich wollte, du glaubtest es, vellem crederes): wie sehr wollte ich, quam vel lem: wollte Gott, daß etc., utinam. o si (beide m. folg. Konj. des Präsens, Imperf, Pers.u. Plusquamperf., u. zwar mit dem Präs. = o daß es doch möglich wäre, daß etc., z.B. utinam veniat!: mit dem Imperf., Pers.u. Plusquamperf. = wenn es doch geschehen könnte, hätte geschehen können [was nicht geschehen ist], z.B. utinam mortuus sit: u. utinam natus non essem): will's Gott, deo volente: so Gott will, si deus annuerit: er mag wollen oder nicht, sive vult sive non vult; in indirekter Rede, seu velit seu nolit: ob er wolle oder nicht, das zu wissen ist schwer, velit nolit scire difficile est: was willst du da mit dem Stasea? quem tu mihi Staseam narras?: zu wem willst du? quem quaeris?: willst du etwas von mir? num quid me vis?: was willst du von mir? quid est quod me velis? oder quid me vis facere? (was willst du, daß ich tun soll): ich will es so haben, hoc ita fieri volo: ich will euch um Verzeihung gebeten haben, veniam a vobis petitam volo: [2735] wer will das glauben? quis hoc credere potest? quis haec sibi persuadeat?: das will viel sagen, hoc multum est: das will nichts sagen, hoc nihil est: er mag soviel dagegen sagen, wie er will, dicat quam multa voletadversus hoc: er weiß selbst nicht, was er will, nihil certi habet.

    In Verbindung mit den Wörtern, »wer, wie, wenn, was«, wird »wollen« durch ein angehängtes - cumque ausgedrückt (und es folgt nach solchen mit - cumque zusammengesetzten Wörtern immer der Indikativ, wenn nicht die Oratio obliqua oder ein anderer Grund den Konjunktiv nötig macht), z.B. es komme wer da wolle, quicumque venit: es sei was es wolle, quodcumque est: er (sie, es) sei oder mag gewesen sein wie er (sie, es) wolle, qualiscumque est u. bl. qualiscumque (z.B. occīdi uxorem meam qualemcumque): dem sei wie ihm wolle, quicquid est; utcumque res se habet; es geschehe sooft es nur wolle, quotiescumque est: sie mögen kommen soviel ihrer nur wollen, quotcumque veniunt: es geschehe wie es wolle, quomodocumque fit.

    wohin (gehen, reisen, gelangen etc.) wollen, alqm od. alqm locum visere velle (jmd. od. einen Ort besuchen wollen, z.B. Asiam); tendere ad m. Akk. od. mit bl. lokat. Akk. (seinen Weg wohin richten; daher auch in der Frage: quo tendis? u. unde venis et quo tendis?); alqo pervenire velle (wohin gelangen wollen, z.B. eo quo pervenire volumus [wohin wir wollen], semitae multae ferunt).

    Gew. wird im Briefstil u. in der Umgangssprache nach velle (wollen) u. cogitare (willens sein) ein allgemeines Verbum wie ire, habere (gerade wie im Deutschen) weggelassen, z.B. ich will nach Rom, Romam volo, cogito: wenn sie den alten Getreidepreis (haben) wollen, si annonam veterem volunt.

    Übrigens wird »wollen« in vielen Fällen gar nicht besonders im Latein. übersetzt, und zwar: a) wenn »wollen« gebraucht wird, um einen Entschluß zu bezeichnen, der künftig erst ausgeführt werden soll, so gebrauchen die Lateiner das einfache Futur. zur Angabe der Zukunft im allgem., das Futur. periphrast. von der nahe bevorstehenden Zukunft, z.B. ich will reisen, proficiscar (übh. einmal in der Zukunft); profecturus sum (ich bin im Begriff zu reisen). – Auch steht dann häufig die Umschreibung: in eo est, ut etc. (es ist auf dem Punkte, daß ich etc.), z.B. als sie sich schon der Stadt bemächtigen wollten, cum iam in eo esset, ut oppido potirentur. – b) bei Aufforderungen od. Ermahnungen steht im Latein. bloß der Konjunktiv, z.B. wir wollen gehen, eamus. – Wird die Ermunterung mit einer gewissen Hast od. Eile ausgesprochen, so steht quin mit dem Indikat., z.B. wollen wir nicht gehen? quin imus? Ebenso steht in ungeduldigen Fragen, die den Begriff einer Aufforderung in sich schließen, etiam mit Indikativ, z.B. willst du gleich schweigen? etiam taces? – Endlich c) dient »wollen« übh. oft nur zu einer paraphrasierenden Umschreibung, wo es im Latein. durchaus nicht besonders übersetzt werden darf, z.B. ich will nicht hoffen, non spero: ich will nicht in Abrede stellen, non infitior: [2736] ich will nicht behaupten, non dico: ich will vergessen, obliviscor: ich will nur das eine sagen, hoc unum dico: wenn wir die Wahrheit sagen wollen, si verum dicimus (doch auch verum si loqui volumus, si verum fateri volumus): Trostworte wollte ich nicht gebrauchen, weil etc., consolatione non utebar, quod etc.

    deutsch-lateinisches > wollen [2]

  • 6 Gebrauch

    Gebrauch, I) Anwendung einer Sache zu seinem Bedarf: usus (der Zustand, wenn man etwas gebraucht). – usurpatio (das In-Anspruch-Nehmen, das Sich-Bedienen einer Sache in einem einzelnen Falle). – häufiger G., frequentatio; frequens usus. – zum od. für den öffentlichen G., publico usui od. publicis usibus (z.B. destinatus locus: u. complures domos destinare); in usum populi (z.B. bibliothecam instituere). – durch den G. geheiligt, sollemnis. – G. von etwas machen, s. (etw.) gebrauchen. – keinen G. von etwas machen, alqā re non uti, non abuti; alqd non usurpare (z.B. ius datum); alqā re carere (aus eigenem Willen entbehren, z.B. amicorum facultatibus); alqd non accipere (etwas nicht annehmen, z.B. ein Geschenk); dimittere, amittere alqd (unbenutzt lassen, z.B. occasionem; s. »unbenutzt« die Synon.): einen üblen G. von etwas machen, alqā re perverse abuti: einen unmäßigen G., intemperanter abuti alqā re: einen weisen G. von etwas machen, sapienter uti alqā re. – im G. haben, in usu habere (z.B. vas argen teum). – etwas zu etwas in G. nehmen, alqd in alcis rei usum vertere. – im G. sein, in usu esse od. versari (gebraucht werden); in usu od. more esse. moris esse (üblich, gebräuchlich sein): häufig im G. sein (gebraucht werden), in maximo usu esse; usitatissimum esse: in frequentem usum venisse: stark im G. (d. i. sehr üblich) sein, vigere: allgemein im G. sein, in omnium usu esse od. versari: nicht mehr im G. sein, in usu esse od. versari desisse; ab usu remotum esse: gar nicht im G. sein, nullum usum habere (z.B. in medicina): in G. bringen (gebräuchlich machen). celebrare alqd: mehr in G. bringen, usitatius od. tritius facere alqd: in G. kommen, in usu esse od. versari coepisse (im allg.); in usum venire (benutzt werden); usu od. in usum recipi (gebräuchlich werden); in consuetudinem od. morem venire (zur Gewohnheit, zur Sitte werden): mehr in G. kommen, usitatiorem esse coepisse: allgemein in G. kommen, in om nium usu esse od. versari coepisse. usitatissimum esse coepisse (im allg.); ab omnibus recipi (von allen angenommen werden, von Sitten etc.); inveterascere (sich allmählich einnisten, von einer Gewohnheit etc.). – außer G. kommen, exolescere: ein Wort kommt außer G., [997] verbi usus amittitur; im gewöhnlichen Leben, verbum ab usu cotidiani sermonis intermittitur; im Laufe der Zeit, verbum intercĭdit temporibus. – außer G. setzen, abolere (aufheben, s. das. no. IV, b); durch Verbot, interdicere usum alcis rei (z.B. vehiculorum); alqd in usu cuiusquam esse od. versari vetare (z.B. denarios). – II) bestehende Gewohnheit: ritus (als Regel bei feierlichen u. profanen Handlungen). – mos. consuetudo (Sitte, Gewohnheit, w. vgl.). – ein heiliger, religiöser G., religio: heilige Gebräuche u. Einrich tungen, religiones. – es ist G. (Sitte) u. dgl., s. Sitte.

    deutsch-lateinisches > Gebrauch

См. также в других словарях:

  • Wort — Satzpartikel; Satzteil * * * Wort [vɔrt], das; [e]s, Wörter [ vœrtɐ] und e: 1. a) <Plural Wörter, selten e> kleinste selbstständige sprachliche Einheit, die eigene Bedeutung oder Funktion hat: ein mehrsilbiges, zusammengesetztes Wort;… …   Universal-Lexikon

  • brauchen — Bedarf haben; bedürfen; haben müssen; benötigen; erfordern; nötig haben (umgangssprachlich) * * * brau|chen [ brau̮xn̩], brauchte, gebraucht: 1. a) <itr.; hat nötig haben, benötigen …   Universal-Lexikon

  • Mund — Schnauze (derb); Maul (derb); Fresse (derb); Gosche (umgangssprachlich); Omme (derb); Schnute (umgangssprachlich); Gusche ( …   Universal-Lexikon

  • genießen — auskosten; baden in (umgangssprachlich); Gefallen finden an * * * ge|nie|ßen [gə ni:sn̩], genoss, genossen <tr.; hat: 1. (geh.) (von einer Speise, einem Getränk) zu sich nehmen: er konnte nur wenig von den Leckerbissen genießen; sie hat den… …   Universal-Lexikon

  • anstellen — anmachen; einschalten; anschalten; anknipsen; aktivieren; ausfressen (umgangssprachlich); einstellen; anwerben; einem Bewerber eine Chance geben; beschäftigen; …   Universal-Lexikon

  • Stock — Stecken; Rute; Stange; Stab; Etage; Geschoß (österr.); Stockwerk; Flur; Geschoss * * * 1Stock [ʃtɔk], der; [e]s, Stöcke [ ʃtœkə]: a) vo …   Universal-Lexikon

  • spielen — wetten; zocken (umgangssprachlich); tippen; auf etwas setzen; zum Besten geben; geben; aufführen; vortragen (Theaterstück); herumkaspern ( …   Universal-Lexikon

  • denken — beachten; berücksichtigen; achten; respektieren; wähnen; (sich) ausmalen; einschätzen; (sich) vorstellen; erachten; einbilden; …   Universal-Lexikon

  • Tod — Ableben; Sterben; Lebensende; Abschied; Exitus; Boanl (bayr.) (österr.) (umgangssprachlich); Todbringer (umgangssprachlich); Gevatter (umgangssprachlich); …   Universal-Lexikon

  • hantieren — umgehen (mit); handhaben; leiten * * * han|tie|ren [han ti:rən] <itr.; hat: mit den Händen irgendwo, an irgendetwas tätig sein: die Mutter hantierte am Herd, in der Küche; er hantierte mit dem Geschirr. Syn.: ↑ arbeiten, sich ↑ beschäftigen,… …   Universal-Lexikon

  • verbrauchen — verausgaben; erschöpfen; aufbrauchen; aufwenden; auspowern * * * ver|brau|chen [fɛɐ̯ brau̮xn̩]: 1. <tr.; hat a) [regelmäßig] (eine gewisse Menge von etwas) nehmen und für einen bestimmten Zweck verwenden: sie haben viel Strom verbraucht; für… …   Universal-Lexikon

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